Rabida – die rote Galápagos-Insel
Die Insel Rabida ist bekannt für ihre rote Sandstrände, die einen starken Kontrast zur grünen Umgebung bilden. Der rote Sand auf der Galápagos-Insel ist ein besonderes Merkmal der Insel und resultiert aus dem hohen Gehalt an Eisenoxiden im vulkanischen Basalt. Diese Eisenerz-Verunreinigungen verleihen dem Sand eine rote Farbe und sorgen für eine einzigartige Landschaft. Der rote Sandstrand ist auch ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Wildtieren, einschließlich Vögel, Meerechsen und Seeottern.
Rabida ist auch ein wichtiger Ort für die wissenschaftliche Forschung und Studien über die biologische Vielfalt in den Galápagos-Inseln. Die Insel ist ein beliebter Stop für Touristen, die die einzigartige Natur und Tiere der Galápagos-Inseln erleben möchten.
Die Flora und Fauna
Rabida ist eine der Galápagos-Inseln und bekannt für ihre einzigartige Landschaft und biologische Vielfalt.
Flora: Die Insel hat eine Vielzahl von Trockenbusch- und Mangrovenvegetation sowie Cactus-Arten.
Fauna: Rabida ist Heimat für eine Vielzahl von einzigartigen Tierarten, einschließlich Seevögeln wie Fregattvögeln und Pelikanen, Reptilien wie Schildkröten und Leguanen sowie Meeresbewohnern wie Seeottern und Pinguinen.
Wo liegt Rabida?
Rabida ist eine der Galápagos-Inseln und liegt im östlichen Teil des Archipels im Pazifischen Ozean. Durch die recht abgeschiedene Lage ist die Insel nur auf einer Kreuzfahrt erreichbar. Urlauber die ein Inselhopping gebucht haben, müssen leider auf einen Besuch verzichten, da es keine Tagestouren ab Santa Cruz gibt.